Modul
Augmented Reality

Virtuelle Objekte zum Leben erwecken.

Wenn Sie Ihre Ausstellung mit dem Augmented Reality Modul erweitern, können Sie Ihr Museum zum Leben erwecken! Zudem können Sie Objekte virtuell ausstellen, auch wenn in der echten Ausstellung kein Platz mehr ist oder diese aktuell in anderen Museen zu sehen sind.

Ihre Ausstellungsstücke können auf ebenen Flächen oder per Bild-Marker an beliebigen Stellen im Museum platziert und animiert werden. So ermöglichen Sie Ihren Besuchern eine ganz neue Erfahrung des Museumsbesuchs – ohne viel Aufwand! Denn die Objekte können Sie einfach und schnell über das Content Management System zum Multimediaguide hinzufügen.

Mit dem Augmented Reality Modul nutzen Sie die einzigartige Kombination aus Location-Tracking mittels Beacons und Augmented Reality. Den Kombinationsmöglichkeiten sind somit keine Grenzen gesetzt!

Features

Augmented Reality
in unterschiedlichen Formen

Darstellung von Videos

Legen Sie ein beliebiges Video über eine Fläche oder einen Bild-Marker. Der Bild-Marker könnte dabei auch das Exponat selbst sein.
Anwendungsszenario: Der Künstler selbst könnte in einem Video Details zur Entstehung seines Kunstwerks vermitteln. Das Video könnte neben dem Exponat abgespielt werden, sodass es auf den Besucher so wirkt, als wäre ein großes Display neben dem Exponat platziert.

Darstellung von 3D-Objekten

Platzieren Sie ein 3D-Objekt auf einer Fläche oder einem Bild-Marker.
Anwendungsszenario: Manche Objekte stehen vielleicht in einem anderen Museum oder exisitieren nur noch virtuell. Diese lassen sich im Museum mittels Augmented Reality platzieren. Es wird der Eindruck erweckt, als stünde das Objekt tatsächlich in Originalgröße in der Ausstellung. Die Größe ist frei wählbar. So können Sie auch ganze Gebäude oder Fahrzeuge in die Ausstellung mit aufnehmen.

Darstellung von Video-Hologrammen

Platzieren Sie ein Video-Hologramm auf einer Fläche oder einem Bild-Marker.
Anwendungsszenario 1: Der Künstler selbst könnte vor seinem Exponat in Originalgröße platziert werden. So wird der Eindruck erweckt, als stünde der Künster tatsächlich in der Ausstellung und präsentiere sein Werk.
Anwendungsszenario 2: Lassen Sie Schauspieler, verkleidet als Zeitzeugen, über ein Exponat berichten. Der Besucher wird in eine andere Zeit versetzt und erlebt die Szenerie hautnah mit.

    Kontakt

    Per Mail. Per Telefon. Persönlich.

    Kontaktieren Sie uns gerne bei Projektanfragen oder bei Fragen zu unserem Angebot.

    Ihr Ansprechpartner

    Florian Trautmann

    +49 2204 703 99 44

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