Wie Sie mit FAROart die Aufenthaltsdauer Ihrer Besucher im Museum erhöhen können
15. November 2023
In einer Welt, in der Technologie und Kunst sich immer mehr vermischen, stellt die Smartphone-App FAROart eine spannende Neuerung für Museen dar. Diese App bietet ein innovatives Erlebnis, das nicht nur die Art und Weise, wie Besucher Kunstwerke betrachten, verändert, sondern auch ihre Aufenthaltsdauer im Museum signifikant erhöht. Aber wie genau kann FAROart das erreichen?
Kontextbezogene Informationen und Augmented Reality
Durch die Nutzung von Bluetooth-Beacons erkennt FAROart den genauen Standort des Besuchers im Museum. So kann die App spezifische Informationen anzeigen, die auf der jeweiligen Position des Besuchers basieren. Dies können zum Beispiel Künstlerbiografien, historische Hintergründe oder kunstbezogene Anekdoten sein. Die Integration von Augmented Reality erweckt Kunstwerke zum Leben und bietet ein fesselndes, interaktives Erlebnis. Auf diese Weise verbleibt der Besucher gerne länger im Museum.
Interaktive Lernmodule und Spiele
FAROart nutzt die Standortdaten, um gezielte Lernmodule und Spiele anzubieten, die auf den umliegenden Kunstwerken basieren. Diese Elemente fordern die Besucher heraus, sich tiefergehend mit den Ausstellungsstücken auseinanderzusetzen, was zu einer längeren Verweildauer und einem tieferen Verständnis der Kunst führt. Besucher können an Gamification-Elementen wie Rätseln und Schatzsuchen teilnehmen, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sind.
Besucheranalyse für zukünftige Aufenthalte
Museen profitieren zudem von den detaillierten Daten, die FAROart mithilfe der Beacons sammelt. Diese Informationen helfen, das Besucherverhalten besser zu verstehen und anstehende Ausstellungen noch besser anzupassen. Auch dies kann zukünftig dazu beitragen, dass Besucher sich gerne länger im Museum aufhalten.
Durch die Verbindung von Technologie und Kunst schafft FAROart somit einzigartige interaktive Erlebnisse, die Besucher dazu einladen, sich intensiver mit den Kunstwerken auseinanderzusetzen und so die Aufenthaltsdauer des Einzelnen im Museum erhöht.