Die Zukunft der Museumstechnik

Interaktive Erlebnisse mit KI-gestützten Multimediaguides

1. März 2025

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren viele Branchen revolutioniert – und Museen sind keine Ausnahme. Moderne Besucher erwarten mehr als nur Informationstafeln und Audioguides. Sie wollen interaktive, immersive Erlebnisse, die Wissen auf unterhaltsame Weise vermitteln. Genau hier setzt FAROart an: Unser innovativer Multimediaguide bringt Museen ins digitale Zeitalter – und mit unserem neuen KI-Avatar-Modul gehen wir noch einen Schritt weiter!

FAROart: Der Multimediaguide der Zukunft

FAROart nutzt modernste Beacon-Technologie, um Museumsbesuchern auf ihrem Smartphone multimediale Inhalte bereitzustellen – ganz automatisch, wenn sie sich einem Exponat nähern. Ohne Internetverbindung oder komplizierte Bedienung erhalten sie Zugang zu:

  • Videos, Audios und interaktiven Inhalten, die das Exponat in seinen Kontext setzen,
  • Augmented Reality, um verborgene Details sichtbar zu machen,
  • Mehrsprachigen Erklärungen, für Besucher aus aller Welt.

Doch das ist erst der Anfang – mit unserem neuen KI-Avatar-Modul eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für die Museumsvermittlung.

KI-Avatar: Der virtuelle Museumsführer

Das neueste Feature von FAROart, der KI-Avatar, bringt künstliche Intelligenz in die Museumswelt. Stellen Sie sich vor: Ein digitaler Museumsführer begrüßt die Besucher und beantwortet Fragen in Echtzeit. Oder der Künstler selbst stellt den Besuchern seine Werke vor. Die entsprechende Person erscheint auf einem interaktiven Display als realistischer Avatar, ist flexibel gestaltbar und kann verschiedene historische Figuren darstellen. Die Kommunikation mit den Besuchern erfolgt wahlweise per Sprache oder Tastatureingabe.

Wie KI das Museumserlebnis verändert

Die Kombination aus künstlicher Intelligenz, Augmented Reality und intuitiver Beacon-Technologie wird den Museumsbesuch grundlegend verändern. Besucher können durch interaktive Gespräche tief in die Materie eintauchen. Für Museen bedeutet das eine höhere Besucherzufriedenheit und mehr Möglichkeiten, Ausstellungen lebendig zu gestalten und sich als zukunftsorientierte Kultureinrichtungen zu positionieren.